Deutsch
Gamereactor
News
Warhammer: Vermintide 2

Warhammer: Vermintide erhielt mit Saison 2 kosmetische Mikrotransaktionen

Wenn genügend Geld durch diesen Verkaufszweig in die Taschen des Studios fließt, werden zukünftige Gameplay-Inhalte vielleicht nicht mehr so teuer.

HQ

Nicht alle Spiele sind von Anfang an auf Mikrotransaktionen ausgerichtet, denn das erzeugt zum Verkaufsstart eines Games schlechte Presse und schreckt Spieler verständlicherweise ab. Einige Entwickler haben aus diesem Grund damit begonnen, die sogenannten "optionalen In-Game-Käufe" erst im Zuge des Post-Launch-Plans zu implementieren, nachdem sich die große Aufregung um einen Titel gelegt hat.

Das schwedische Studio Fatshark probiert sich nun ebenfalls an dieser von Verbrauchern kritisierten Methode und verpasst Warhammer: Vermintide 2 kosmetische Anpassungsgegenstände, die ihr für echtes Geld kaufen könnt. Das neue Update fügt den Live-Servern die zweite Saison hinzu, wodurch auch ein In-Game-Shop ins Spiel gelangt. Dort werden kosmetische Artikel zum Teil für In-Game-Währung, sowie für harte Euros verkauft. Mit dieser weiteren Einnahmequelle sollen Fans das Studio unterstützen, sodass diese weitere Gameplay-Inhalte bereitstellen können. Bisherige Erweiterungen sowie das Hauptspiel sind bereits kostenpflichtig.

Warhammer: Vermintide 2

Quelle: Twitter.

Ähnliche Texte

0
Warhammer: Vermintide 2Score

Warhammer: Vermintide 2

KRITIK. Von Kristian Kask

Fatshark perfektioniert das Warhammer-Rezept und bietet mit Vermintide 2 einen fast perfekten Nachfolger.



Lädt nächsten Inhalt