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Immortals: Fenyx Rising

Mikrotransaktionen auch in Immortals: Fenyx Rising gesichtet

Ubisoft hat uns leider noch nicht erklärt, was man damit genau anstellen kann. Wahrscheinlich weichen die optionalen In-App-Käufe nicht groß von ihrem bisherigen Standard ab.

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Ubisofts große Open-World-Abenteuer sind ein Unterfangen, das jedes Mal etliche Stunden in Anspruch nimmt. Die Games des französischen Publishers sind nicht selten überwältigend und obwohl die verschiedenen Teams beim Design dieser gewaltigen Spielwelten viel Kreativität beweisen, empfinden nicht wenige Spieler die enormen Ausmaße solcher Projekten als erschöpfend.

Gerade in diesem Genre ist es deshalb mittlerweile beinahe gängig, eine Form von zeitsparenden Mikrotransaktionen einzuführen, was den Spielern hilft, zielgerichteter und fokussierter durch das Abenteuer zu kommen. Ubisoft hat diese Form der Monetarisierung schon früh für sich entdeckt und deshalb werden wir nicht nur beim Vollpreisspiel Watch Dogs: Legion während des Spielens erneut zur Kasse gebeten, auch das kommende Immortals: Fenyx Rising scheint Mikrotransaktionen zu bekommen.

Die australische Alterseinstufungs-Organisation hat sich das Game vor ein paar Tagen näher angeschaut und weist die Nutzer auf die besagten "In-Game-Käufe" hin. Wie genau diese Mikrotransaktionen ausfallen werden, das ist noch nicht bekannt, aber wahrscheinlich orientiert sich Ubisoft an ihren vorherigen Spielen. Dass Immortals: Fenyx Rising zusätzlich einen großen Fokus auf individuelle Anpassungsoptionen legt, wurde seit der Neuankündigung mehr als deutlich.

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KRITIK. Von Jakob Hansen

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