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Angespielt! Nintendo Streetpass

Seit April empfiehlt sich der Nintendo 3DS als ständiger Reisebegleiter. Und mit Streetpass liefert Nintendo dafür auch ein weiteres gutes Argument. Die Geräte sind in der Lage, miteinander zu kommunizieren, sie tauschen Spieldaten aus und lassen uns auf dem Weg ganz ungewöhnliche Bekanntschaften schließen. Doch wie gut funktioniert eigentlich der drahtlose Austausch zwischen zwei Geräten? Wir haben den Nintendo-Handheld in den letzten Monaten ausführlich getestet - und das europaweit.

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Im Sommer sind wir draußen unterwegs, wir flanieren durch die Straßen, besetzen die Cafés und erobern die Parks. Stubenhocker kann keiner gebrauchen und Videospiele machen daher eine kleine Verschnaufpause - abgesehen von den tragbaren Geräten. Beim Packen der Tasche empfiehlt sich neuerdings Nintendo 3DS. Streetpass heißt das Zauberwort. Ein Feature, dass den Handheld im Standby-Modus mit anderen 3DS-Geräten interagieren lässt.

Funktionsweise
Die Reichweite von Streetpass wird mit rund 30 Metern angegeben und für den Austausch reichen teilweise schon ein paar Sekunden aus, manchmal sind ein paar Minuten Kontakt erforderlich. Haben wir ein anderes Nintendo 3DS-System gefunden, erhalten wir eine Meldung in den Mitteilungen, die über das kleine Menü auf dem Home-Bildschirm zu erreichen sind. Im geschlossenen Zustand weist ein grünes Leuchten der LED auf der Vorderseite in der oberen, rechten Ecke auf eine Begegnung hin.

Streetpass funktioniert übrigens nicht automatisch, sondern muss für jedes Spiel separat aktiviert werden. Damit wird sichergestellt, dass jeder nur das teilt, was er auch teilen möchte. Unterstützt ein Spiel dieses Feature, gibt es im jeweiligen Menü einen Unterpunkt, der die Funktionsweise regelt. In den Systemeinstellungen kann unter dem Punkt Datenverwaltung auch überprüft werden, welche Spiele derzeit für Streetpass aktiviert sind. Insgesamt zwölf Spiele kann der Nintendo 3DS gleichzeitig für diesen Dienst registrieren und somit dafür Daten austauschen.

Neben Streetpass gibt es außerdem Spotpass. Dieses Feature ermöglicht Erweiterungen und Aktualisierungen für Spiele und Software über das eigene Wlan-Netz oder aber auch für Hotspots. In Deutschland gibt es eine Partnerschaft mit der Deutschen Telekom, so dass diese Extras automatisch über sämtliche T-Com-Hotspots geladen werden können. Die Aktivierung erfolgt in den Systemeinstellungen über die Interneteinstellungen. Wenn ein solcher Inhalt heruntergeladen wurde, gibt es eine Information in den Mitteilungen des 3DS-Systems. Im geschlossenen Zustand weist ein blaues Leuchten der LED auf der Vorderseite in der oberen, rechten Ecke darauf hin.

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Angespielt! Nintendo Streetpass

Software
Neben verschiedenen 3DS-Titeln die Gebrauch von der Streetpass-Funktion machen, darunter wie Super Street Fighter IV, Ridge Racer 3D und Nintendogs + Cats, gibt es mit der Streetpass Mii Lobby auch einen integrierten, spielunabhängigen Dienst. Beim Starten der vorinstallierten Software müssen wir entscheiden, ob und welche Daten wir mit anderen 3DS-Besitzern teilen wollen. Wir legen für unseren Mii eine Begrüßung fest und beantworten ein paar einfache Fragen über uns selbst. Zusätzlich dazu gibt es noch witzige Kopfbedeckungen, die wir allerdings erst nach und nach freispielen.

Denn neben der eigentlichen Lobby bietet die Software zwei kleine Minispiele, die auf den Austausch mit anderen Besitzern zugeschnitten sind. In Puzzletausch gibt es für vollständig gesammelte Puzzles 3D-Bilder der größten Nintendo-Serien und bei Rette die Krone müssen wir mit fremden Avataren unseren eigenen Avatar aus den Klauen von Monstern retten - und für letzteres winken die angesprochenen Kopfbedeckungen. Beide Spiele können auch ohne fremde Hilfe bewältigt werden, aber dann müssen wir im Gegenzug mehr Spielmünzen einsetzen. Und die schenkt uns das Nintendo 3DS-System für jeweils 100 Schritte und maximal zehn Stück pro Tag. Es wird also deutlich, Nintendo will, dass wir das Gerät immer dabei haben.

Streetpass Berlin
Treffen für Nintendo 3DS-Fans

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Angespielt! Nintendo Streetpass

In Berlin hat sich die Streetpass-Gruppe Mitte April gegründet. Treffpunkt ist seither die Weltzeituhr am Alexanderplatz. Der Ort, an dem sich schon seit Jahrzehnten Gestrandete, Verliebte und Familien finden. Ein- bis zweimal im Monat kommen rund zehn junge Menschen zusammen und teilen nicht nur ihre Miis und Spielinhalte. Hier werden mitten auf dem Platz virtuelle Kämpfe ausgetragen und natürlich auch Erfahrungen ausgetauscht. Tamara (24) ist die einzige Frau in der Runde. Nur zum Zugucken ist sie aber nicht dabei. Sie tauscht gerade fleißig Pokémon - etwas, das offenbar über die Jahre immer noch nicht aus der Mode gekommen ist.

Oliver (21) und Rico (23) gehören zu den Organisatoren der Gruppe. Sie sorgen dafür, dass die Treffen regelmäßig stattfinden und stehen als Ansprechpartner zur Verfügung. Rico hat das Treffen in Berlin auch ins Leben gerufen. Er trägt ein T-Shirt der japanischen Rock Band X Japan. Ein bisschen nerdig wirkt das Treiben hier schon, aber wer Videospiel-Fans kennt, der weiß, dass es eigentlich auch ganz normal ist. Und auch die beiden sind nur einfache Spieler, die dankbar für den Austausch mit anderen sind. Wer hat schon Resident Evil: The Mercenaries 3D gespielt? Lohnt sich Pilotwings Resort? Und wo gibt es günstig 3DS-Spiele? Es ist ein wunderbarer Treffpunkt für Menschen mit den gleichen Interessen - über das bloße Austauschen von Mii-Avataren hinaus.

Angespielt! Nintendo Streetpass

Schnell kommen wir auf die Probleme des Gerätes zu sprechen - die Stärken erleben wir schließlich gerade hautnah. Die Akkulaufzeit ärgert fast alle, aber beim Display gibt es auch noch Erfahrungen, die nicht alle kennen. Etwa, dass es eine wunderbare Folie gibt, die zwar das Display entspiegelt, aber gleichzeitig den 3D-Effekt beseitigt. Oder dass ein fehlender Display-Schutz zu unschönen Streifen auf dem oberen Schirm führen kann, für die das schmalere untere Display verantwortlich ist. Schnell ist die Stunde vorbei, wir stehen sogar noch weit darüber hinaus am Alex und plaudern über die Gamescom und die kommenden 3DS-Spiele.

Den nächsten Termin habe ich mir jedenfalls schon in den Kalender eingetragen. Streetpass Berlin trifft sich nämlich bereits am 6. August um 15 Uhr wieder am Alexanderplatz in Berlin. Und wer nicht aus der Hauptstadt kommt, der trifft sich vielleicht mit anderen Spielern in einer von 35 weiteren Regionen.

Link zur Streetpass Berlin-Gruppe auf Facebook
Link zur Streetpass Deutschland-Gruppe auf Facebook

Christian Gaca (Berlin, Deutschland)
Redakteur, Gamereactor Deutschland

Angespielt! Nintendo Streetpass

Besuchte Plätze: Bahnstationen, Flughäfen, U-Bahnen in Berlin, Hamburg, Wien und Dubai, außerdem eine Demonstration in der Nähe von Hameln

Ergebnis: Auf dem Namco Bandai-Event in Dubai habe ich mehr als zehn getroffen. Aber auf meiner Liste sind nur drei Leute außerhalb der Spiele-Industrie und die habe ich an zufälligen Orten gefunden. Täglich gibt es Einladungen für Kämpfe in Dead or Alive: Dimensions und einmal in der Woche treffe ich einen Typen, der auch Super Street Fighter IV 3D Edition hat.

Insgesamt läuft das Ganze nach dem Launch schlechter als ich zunächst angenommen habe, zumal ich in einer Gegend in Berlin rumhänge, welche die wahrscheinlich größte Dichte an Iphones in Deutschland hat.

Martin Eiser (Berlin, Deutschland)
Redakteur, Gamereactor Deutschland

Angespielt! Nintendo Streetpass

Plätze: Alexanderplatz inklusive Einkaufszentren, diverse Bahnhöfe und verschiedene Parks und Stadtfeste

Ergebnis: Am Anfang lief es ziemlich gut, aber ist dann etwas abgeflaut. Ich habe inzwischen über fünfzig Leute getroffen und oft wurden dabei auch Spielinhalte getauscht. Abgesehen von Spiele-Veranstaltungen treffe ich die meisten Leute zufällig irgendwo auf der Straße. Auf einem Stadtfest mit zehntausenden Besuchern habe ich immerhin drei Leute herausgefischt. Ich fahre außerdem meistens Fahrrad und habe da viele Gelegenheiten, mit Menschen in Kontakt zu kommen. Das erfolgreichste Treffen bisher war aber ohne Zweifel das mit der Streetpass Berlin-Gruppe.

Die Batterielaufzeit ist wohl das größte Problem. Als ich in Paris bei Ubisoft war, hat die Batterie auch nicht gehalten und ich habe es erst gemerkt, als ich wieder zu Hause war - der Nintendo 3DS hat sich aber niemanden merken können, weil er sie zunächst nur in den Flashspeicher legt. Da überlegt sich jeder zweimal, ob er den 3DS überhaupt einpackt. Ansonsten hoffe ich aber wie David, dass Nintendo dieses Feature erweitert und weiterhin nutzt. Außerdem sollte die Kommunikation zwischen Freunden verbessert werden.

Lee West (Vejen, Dänemark)
Redakteur, Gamereactor Dänemark

Angespielt! Nintendo Streetpass

Besuchte Plätze: Field's Mall in Kopenhagen, Einkaufszentren in Kolding und Esbjerg, Flughäfen Heathrow in London und Schiphol in Amsterdam

Ergebnis: Ich habe viele Miis in Kolding und Esbjerg gesammelt und einige in Heathrow. Sonst ging ich leer aus, auch in Kopenhagen. Aber Updates für Spiele oder andere Spotpass-Inhalte gibt es noch ziemlich wenig.

David Caballero (Madrid, Spanien)
Redakteur, Gamereactor Spanien

Angespielt! Nintendo Streetpass

Plätze: Bahnhöfe, U-Bahn, Stadtzentrum

Ergebnis: Ich hab vier zufällige Leute getroffen und weit über dreißig auf Events, die mit Videospielen im Zusammenhang standen. Streetpass funktioniert erstaunlich gut und auf meiner 45-minütigen Zugfahrt widme ich fast nur den Inhalten, die ich erhalten habe. Neue Sticker, Mii-Tower-Rettung, neue Herausforderungen für Super Street Fighter IV 3D Edition und Ridge Racer. Und es gibt Inhalte für Samurai Warriors, Pokédex und cooles Zeug für Dead or Alive: Dimensions. Das alles macht eine Menge Spaß und ist eine großer Unterschied zu den aktuellen Spielen und das Sammeln macht eine Menge Spaß.

Aber sie müssen noch ein bisschen an sich arbeiten und neue Inhalte anbieten. Es gibt viele Leute, die kennen das Feature nicht und schalten das Gerät wegen der Batterielaufzeit aus - dabei gibt es da kein so großes Problem. Im Standby könnte es gut und gerne ein bis zwei Tage laufen. Aber für die Minispiele braucht es weitere Inhalte, bei mir ist beides fast vollständig. Außerdem würde ich mir eine längere Warteschlange wünschen, so dass ich mehr Leute antreffen kann, bevor ich mit ihnen spielen muss.

Lorenzo Mosna (Mailand, Italien)
Redakteur, Gamereactor Italien

Angespielt! Nintendo Streetpass

Plätze: Plätze, U-Bahn, Bahnhöfe, Flughäfen

Ergebnis: Es ist etwas enttäuschend, denn ich habe nur fünf Miis angetroffen. Darunter war auch eine unerwartete Begegnung auf der Autobahn irgendwo im Nirgendwo. Aber selbst an der Universität bei einer Konferenz über Videospiele traf ich nur einen Mii. Auch auf internationalen Flughäfen ging ich beispielsweise leer aus, was aber wahrscheinlich der schlechten Akku-Laufzeit geschuldet ist.

In Italien scheint das ganze einfach nicht so gut funktionieren und das obwohl Mailand eine relativ junge Stadt ist und die Bewohner als technikfreundlich gelten. Aber nicht einmal an einem Ferienort, an dem es viele Kinder gab, traf einen virtuellen Freund. Ich denke, dass viele Leute auch einfach die Möglichkeit des Nintendo 3DS nicht nutzen. Wenn die Batterie nicht lange hält, schaltet man das Gerät lieber richtig ab, wenn man nicht mehr spielt.

Arttu Rajala (Helsinki, Finnland)
Redakteur, Gamereactor Finnland

Angespielt! Nintendo Streetpass

Plätze: Überall in Helsinki

Ergebnis: Bei uns ist es eher verhalten, da bin mir da mit meinem Kollegen Kimmo einig. Wenn ich den ganzen Tag im Stadtzentrum verbringe, gibt es vielleicht ein bis zwei Treffer. Natürlich sind die Chancen an bestimmten Plätzen und in Spieleläden höher, in den Genuss von den Streetpass Features zu kommen. Ich habe derzeit 25 Miis gesammelt, aber die meisten stammen von Events wieder Captivate von Capcom.

Die Batterielaufzeit ist aber tatsächlich schrecklich und der Standby-Modus frisst auch zu viel Strom. Ich hatte den 3DS mit auf Tour in Deutschland und Belgien, aber ich hatte nur je eine Begegnung in Köln und Bonn. Der Hauptgrund aber war, dass die Batterie leer war und ganz ehrlich, ich kann nicht jedes Mal im Hotel daran denken, den 3DS an die Steckdose anzuschließen. Auf der anderen Seite aber gibt es tatsächlich nette, neue Inhalte und der von Dead or Alive: Dimensions und Super Street Fighter IV 3D Edition ist ziemlich cool. Hoffentlich wird Nintendo das System weiter aktualisieren, denn die 3D-Puzzle, Pokémon-Sammelei und so weiter werden mich nicht mehr so lange fesseln.

Daniel Guanio, (Olso, Norwegen)
Redakteur, Gamereactor Norwegen

Angespielt! Nintendo Streetpass

Plätze: Stadtzentrum mit Karl Johan, Hauptbahnhof, Einkaufszentrum

Ergebnis: Ich hab meine superengen Radlerhosen angezogen und bin mit dem Fahrrad durch unsere Hauptstadt geradelt. Auf der Tour hab ich so ziemlich alles mitgenommen, was wichtig ist, aber hat es funktioniert? Nein, ich habe keinen einzigen angetroffen. Keine Einladungen, keine Geschenke. Traurig, oder?

Aber ich denke, dass die Leute, die sich einen 3DS kaufen, nicht erfassen, was Streetpass ist oder sie vielleicht noch nicht davon gehört haben. Nintendo kommuniziert dieses Feature nicht besonders und ich darüber hinaus kann ich mir auch niemanden vorstellen, den ich kenne, der das nutzt. Und ich glaube, dass wenn so etwas nicht sofort zündet, dann wird es das nie tun - selbst wenn ein bekanntes Spiel das unterstützt.

Gillen McAllister (London, Großbritannien)
Redakteur, Gamereactor Großbritannien

Angespielt! Nintendo Streetpass

Plätze: Oxford Circus, Kings Cross, Southbank

Ergebnis: Funktioniert hat es, aber nicht in den Ausmaßen, die ich von Londons Hauptstadt erwartet habe. Am Oxford Circus etwa gab es vier Miis, wovon zwei Mitarbeitern der Videospiel-Kette Game gehörten. Einer jedoch gehörte einem Italiener, der offensichtlich zu einer Masse von Schülern gehörte, die mich auf der Straße fast zu Tode getrampelt haben. Auf dem Summer of Sonic-Event glaubte ich durch den Streetpass-Quest förmlich durchzurasen. Ich konnte mit 21 Miis eine ganze Reihe von Gegner überwinden und einer von ihnen schien tatsächlich Takashi Iizuka von Team Sonic zu sein! Und Southbank eine Woche später lief auch gut, ich konnte zwölf weitere Freunde einsammeln und Puzzles lösen. Einer davon muss sogar ein Freund aus der Branche gewesen sein, den ich in der U-Bahn übersehen habe.

Verneinen kann ich es nicht, das Ganze macht schon süchtig. Es verbindet soziale Netzwerke, Sammeltrieb und Minispiele miteinander. Und wenn man seinen 3DS aufklappt, gibt es dieses Gefühl wie beim Aufmachen von Geschenken an Weihnachten - man ist einfach neugierig, herauszufinden, was es gibt. Aber wie lang das Interesse anhält, hängt auch davon ab, was Nintendo für zukünftige Aktualisierungen bereithält. So lange es alle paar Monate neue Spielchen und Dinge zum Sammeln gibt, weiß ich nicht, warum der 3DS nicht genauso jeden Tag in der Tasche laden sollte wie etwa der Ipod.

Angespielt! Nintendo Streetpass

Zusammenfassung
Es gibt immer ein Pro und Kontra. Technisch funktioniert Streetpass wunderbar einfach und unkompliziert. Allerdings steht und fällt das Ganze mit der Verbreitung von 3DS-Geräten und deren Aktivierung für dieses Feature. Und genau da sind die Erfahrungen bisher leider eher durchwachsen. In einigen von Europas größten Städten gab es nur schmale Ausbeute. Grund dafür ist in jedem Fall auch die schlechte Batterie-Laufzeit, die den Nintendo 3DS immer wieder an die Steckdose zwingt. Aber auch bei der Software gibt es Potenzial zur Verbesserung.

Trotzdem macht Streetpass Spaß und so mancher Titel profitiert auf Grund dessen sicher in seiner Langlebigkeit. Sollte Nintendo das System weiter verfeinern und auch in Spielen den Einsatz verbessern, dann hat es die Chance zum Massenphänomen zu werden. Aktuell scheint es doch ein elitärer Kreis von Nutzern zu sein, die Streetpass nutzen. Und die sind vielleicht auch irgendwann einfach gelangweilt. Tritt das ein, dann wird Nintendo kaum noch eine Chance haben, das Feature wieder ins Gespräch zu bringen.



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