Alan Wake ist ein spannender Titel, den Remedy einen großen Teil seines Rufs zu verdanken hat. Die Entwicklung dieses Spiels war allerdings nicht leicht, weshalb die Finnen diese Zeit als äußerst schwierig in Erinnerung haben. Im neuesten Kapitel einer Videoserie von Ars Technica spricht der Studiochef und Autor Sam Lake darüber und erklärt, dass das Studio die gesamte Entwicklung nach drei Jahren aktiver Entwicklung neu starten musste.
Der Grund dafür war die offene Welt, in der das Game zunächst angesetzt war. Remedy wollte den Spielern mehr Freiheiten bieten, was allerdings nicht im Einklang mit den Horrorelementen stand, die das Spiel ebenfalls bot. Nach drei Jahren entschieden sie sich deshalb dazu, die offene Welt zu verschrotten und mit einem lineareren Design von vorne zu beginnen. Das Spiel wurde ein Hit und heute warten Fans auf der ganzen Welt verzweifelt auf eine Fortsetzung. Ob wir die eines Tages zu Gesicht bekommen werden?